Zeitzeugeninterviews.
Audio- und Videoinhalte sind für die Kommunikation über zeitgemäße Kanäle sehr gefragt. Jedoch sind Ton- und Bildsequenzen nicht in jedem Fall vorhanden. "Oral History" kann diese Lücken schließen: Zeitzeugeninterviews zeichnen Wissen, Erfahrungen, Sichtweisen und Einschätzungen auf – ein Content-Pool entsteht.
Welche Interviewpartner infrage kommen? Alle, die etwas zu sagen haben. Ehemalige Führungskräfte etwa oder erfahrene Mitarbeiter, Markenbotschafter und andere Experten.
Der Ablauf: Nach einer Basisrecherche werden die Gesprächsthemen festgelegt und ein Fragenkatalog erstellt. Dieser ist die Grundlage für das Interview. Es wird mindestens per Audioaufzeichnung und idealerweise per Videoaufzeichnung durchgeführt.
Das Ergebnis ist aussagekräftiges Material – und garnicht so selten die ein oder andere überraschende Anekdote. Alles fließt für eine jetzige und zukünftige Verwendung in den Content Pool. Nebeneffekt der "Oral History": Vergangene Ereignisse werden mit Hilfe der Zeitzeugen besser verstanden.